Die Gemeinde hat zur Erhaltung der Ostenfelder Tracht 700€ gestiftet.
Trachten sind das Ergebnis langwieriger Entwicklungen. In den vergangenen Jahrhunderten verhinderten strenge Kleiderordnungen eigene Entwicklungen der bäuerlichen Tracht. Erste bäuerliche Trachten entstanden Ende des 15. Jahrhunderts.
Sehr bekannt ist unsere Ostenfelder Tracht, die schon Theodor Storm in seinen Novellen erwähnt. Bis etwa 1900 wurde sie noch getragen und auch heute noch sind Originalteile vorhanden. Um den Erhalt der Tracht Ostenfelds, stiftete die Gemeinde Ostenfeld 700 €.
Die Ostenfelder lebten von der Landwirtschaft. Da die Bauern frei waren, brachten sie es zu Wohlstand. Die silbernen Knöpfe und Broschen an der schwarzen Sonntags- oder den bunten Alltagstrachten zeigen den Reichtum der Bauern.
zu sehen im Nissenhaus Nordseemuseum Husum
Das Buch der Autorin Anna Hoffmann
Eine wunderbare Idee die Tradition Ostenfelds beizubehalten, Danke
Übergabestation in der Magnus-Voss-Straße

"Nehm rut" "doh rin" Hütt
Zum Wegwerfen zu gut
Ein kleines Häuschen lädt zu einer neuen Form des Teilen und Kümmern ein. Und zugegeben, in jedem Haushalt steht etwas, das zum Wegwerfen „zu gut“ ist.
"Nehm rut" "doh rin" Hütt
Der Ausbau des Gehweges in der Hauptstraße ist nach der schlechten Witterung wieder aufgenommen worden.
An der Landesstraße 37 / Hauptstraße Ostenfeld werden Entwässerung und Fußwege saniert. Eine Ampelanlage regelt in der Zeit den einspurigen Verkehr ©04-2018
Ein tolles Fest "Ein großes Dankeschön an die Freiwillige Feuerwehr Ostenfeld"
Weihnachtshochwasser im "wilden Moor" 23. Dez. 2014